Ich bin eine ausgezeichnete Zuhörerin.
Dies ermöglicht mir, das mir Geschilderte inhaltlich sehr schnell zu strukturieren und den Kern zu erfassen. Daraus lässt sich zielgenau der weitere Weg ableiten.
Ich bin offen und bewertungsfrei.
Denn ich habe gelernt, dass ich keinen Menschen bewerten kann, weil ich nicht weiß, welchen Weg der Mensch bisher gegangen ist und welche Erfahrungen er gemacht hat. Alles was ein Mensch sagt und tut oder eben nicht, gehört zu ihm und ist in Ordnung.
Ich kann mich sehr gut auf andere Menschen einstellen.
Mein Leben hat mich gelehrt, wie ich Menschen mit verschiedenen „Hintergründen“ (Beruf, Herkunft, Sozialisation, Sprache) begegnen und mit ihnen auf Augenhöhe kommunizieren kann.
Ich verfüge über einen prall gefüllten Methodenkoffer, aus dem ich mich passgenau und flexibel bedienen kann, um dich individuell begleiten zu können.
Meine Ausbildung zur Lehrkraft, meine Erfahrungen im Bereich Erwachsenenbildung und im Bereich Bildungsveranstaltungen von Kindern und Jugendlichen sowie meine Ausbildung als Coach und Regressionsbegleitung ermöglichen mir den Einsatz bereits bekannter Methoden sowie das rasche Aneignen und Weiterentwickeln neuer Methoden.
Ich habe mich selbst „vollkommen befreit“ und kann meinen Coachees immer präsent zur Seite stehen, ohne selbst von meinen eigenen Themen getriggert und eingenommen zu werden.
Meine eigene „transpersonale Transformation“ habe ich mit den Worten eingeleitet: „Ich möchte mich vollkommen befreien!“ und ich bemerke in meiner täglichen Arbeit, dass mir das gelungen ist. Nur so kann ich meine Coachees begleiten, ohne selbst gefangen genommen zu werden von meinen eigenen Themen.
Über mich
Mein Werdegang ist „bunt“, nicht geradlinig, doch aus heutiger Sicht, ist es mein Weg, der genau der richtige war, um nun die Arbeit machen zu dürfen, die mich ausfüllt. Nach meinem Abitur wusste ich nicht so richtig, was ich beruflich machen möchte. Eine gewisse Tendenz war da, doch diesbezüglich waren meine eigenen Begrenzungen viel zu stark. Ich absolvierte eine Ausbildung zur Bankkauffrau und danach hatte ich den Mut, doch zu studieren. Mein Studium zur Diplom-Pädagogin (Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung) führte mich aufgrund meiner Nebenjobs zu verschiedenen Stellen (Jugendamt, Jugendbildungswerk, fib (Verein zur Förderung der Inklusion behinderter Menschen e.V.), Flughafen Frankfurt Main AG (jetzt Fraport) und im „drop in“ - Fachstelle Nord für Jugendberatung und Suchtfragen, Frankfurt/Main, die mir einen umfassenden Einblick in die pädagogische Arbeit gewährten. Nach meinem Studium arbeitete ich zwei Jahre in der Forschungsgruppe LOS, am ITB in Bremen, als wissenschaftliche Mitarbeiterin und setzte mich ausführlich mit den Bedingungen auseinander, die Lernen ermöglichen und fördern. Doch der direkte Kontakt zu Jugendlichen fehlte mir einfach. Daher beschloss ich, ein erneutes Studium zu beginnen. Nach meinem Studium Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften auf Berufsschullehramt, absolvierte ich mein Referendariat in Hamburg und war dort sieben Jahre als Berufsschullehrerin tätig. Im Anschluss daran war ich in Buxtehude bis 2021 als Berufsschullehrerin tätig und danach noch 1 ½ Jahre als Lernbegleiterin in einer freien Schule (Grund- und Oberschule). Im Laufe meiner „Schulzeit“ als Lehrerin bemerkte ich, dass die Jugendlichen zunehmend mit Problemen zu uns an die Schule kamen. Viele „funktionierten“ noch und waren in der Lage zu lernen und ihren Abschluss zu machen. Zunehmend mehr Schülerinnen und Schüler hatten jedoch so große Themen bzw. Probleme, dass Lernen zunehmend schwierig bis unmöglich wurde und an eine Ausbildung nicht zu denken war. Als ausgebildeter Schülercoach (im Institut für NLP und Coaching) hatte ich ausreichend Einblicke in die Probleme und Nöte der jungen Menschen. Und ich bemerkte, dass ich mehr Handwerkszeug benötige, um zielgenau ansetzen zu können. Daher absolvierte ich 2021 eine Ausbildung in transpersonaler Regressionstherapie nach Hans TenDam im Tasso Institut Deutschland. Durch meine Zeit als Lernbegleiterin an einer Freien Schule erkannte ich, dass die Themen, die Lernen erschweren und behindern, gleich sind. Aufgrund meiner umfassenden Erfahrungen im pädagogischen Bereich und meiner umfangreichen theoretischen und praktischen Kompetenzen im Bereich Lernen, habe ich herausfinden können, was Lernen in Schule erschwert und behindert. Und genau dort möchte ich ansetzen. Wir, als Eltern und Lehrkräfte, benötigen zusätzliches Handwerkszeug, um auf die „neuen“ Herausforderungen gezielt einwirken und reagieren zu können. Dieses Handwerkszeug habe ich selbst erprobt und möchte es weitergeben, an Menschen, die sich dafür interessieren und etwas verändern möchten. Ich selbst, habe in meinem Leben, so manche Herausforderung meistern und zahlreiche Entscheidungen treffen dürfen. Ich weiß, was es heißt, mich in Situationen zu befinden, die aussichtslos erscheinen. Ich habe zahlreiche körperliche Symptome mithilfe der Schulmedizin und alternativer Heilverfahren bearbeiten dürfen. Und ich weiß, was es bedeutet, wenn es ein Ohr gibt, das einem zuhört und ein Strohhalm, der einem gereicht wird. Ich habe viel ausprobiert und getestet und mit der Ausbildung in transpersonaler Regressionstherapie endlich erfahren dürfen, mich von meinen körperlichen Symptomen zu befreien. Ich habe meine inneren Blockaden und Glaubenssätze lösen dürfen und mir alltäglich nutzbares Handwerkszeug erarbeiten können, das ich gern an andere Menschen weitergeben möchte.
Vita
2021 - 2023
Lernbegleiterin in der Freien Schule in Himmelpforten
Grundschule und Oberschule
Pädagogische Leitung
2021 - 2022
Ausbildung in Transpersonaler Regressionstherapie nach Hans TenDam
2017
Ausbildung zum Coach im Institut für NLP und Coaching
Implementierung des Schülercoaching und Tätigkeit als Schülercoach
(2017 -2021) und Entwicklung des Lerncoachings und Berufsorientierungscoachings
2015 - 2021
Studienrätin an der BBS Buxtehude
Einsatzgebiete: Berufliches Gymnasium, Fachoberschule, Berufsfachschule
Fächer: Informationsverarbeitung, Politik und Wirtschaftslehre
Leitung Fachoberschule (2018 – 2021)
2009 - 2015
Studienrätin an der Beruflichen Schule für Wirtschaft und IT, City Nord
in Hamburg
Einsatzgebiete: Berufliches Gymnasium, Berufsschule (Bürokaufleute, IT-Kaufleute), Berufsfachschule
2007 - 2009
Referendariat an der Beruflichen Schule für Wirtschaft und IT (H 7), City Nord
in Hamburg
Abschluss: Zweites Staatsexamen mit der Note „mit Auszeichnung“ (1,35)
Studium Handelslehramt an der Universität Hamburg
Abschluss des Studiums
Erste Staatsprüfung für das Lehramt an der Oberstufe – Berufliche Schulen
Allgemeine Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften - Schwerpunkt Politik mit der Note „gut“ (1,5)
2003- 2007
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Forschungsgruppe LOS (Lernen, Organisiert, Selbstgesteuert)
Institut Technik & Bildung an der Universität Bremen
2001 - 2003
1996 - 2001
Studium der Pädagogik
Philipps-Universität in Marburg
Studienschwerpunkte: Erwachsenenbildung, Außerschulische Jugendbildung
Nebenfächer: Soziologie und Psychologie
Abschluss: Diplom mit der Note „sehr gut“
Mein Antreiber war ich sehr lange selbst. Ich war auf der Suche nach einem glücklichen und gesunden Leben. Nachdem ich selbst Mutter zweier wundervoller Töchter werden durfte, hatte ich einen neuen Antreiber: Das Wohlergehen meiner Töchter. Als Elternteil durfte ich zunehmend in Frage stellen, wie unsere Kinder sozialisiert werden. Möglichst frühe Fremdbetreuung, immer weniger Zeit mit den Eltern verbringen. Die Kinder dürfen bitte nicht krank werden oder bekommen sofort Medikamente, damit die Mütter schnell wieder arbeiten und nicht so lange ausfallen. Die Eltern laufen im Hamsterrad, um alles finanzieren zu können. Sie sind gestresst und die Kinder müssen funktionieren. Das lernen sie von Anfang an: Sich einfügen und bitte die eigenen Bedürfnisse hintanstellen. Und wenn das die Kinder aber nicht „können“, das Funktionieren, dann werden sie „auffällig“. Einerseits bekommen unsere Kinder gesagt, was sie zu tun haben. Und bitte nicht den vorgegebenen Weg verlassen und bitte auch immer schön Leistung erbringen. Andererseits bekommen viele Kinder keine klaren Grenzen gesetzt, die sie benötigen, um sich in unserer zunehmend komplexeren Welt zurechtzufinden. Alles ist möglich! Glauben wir ernsthaft, dass unsere Kinder zu handlungsfähigen und kritischen Erwachsenen heranreifen, wenn sie in ihrer Kindheit „funktionieren“ müssen und andererseits die Orientierung verlieren? Möchtest du, dass dein Kind zu einem gesunden, reifen, kritischen und glücklichen Erwachsenen heranreift? Möchtest du, dass die durch Generationen hindurch weitergegebenen „Geschichten“, Blockaden, Krankheiten und Glaubenssätze, nicht an dein Kind weitergegeben werden? Möchtest du deinem Kind ermöglichen, dass es seinen „mitgebrachten“ Rucksack entleeren kann, um frei leben zu können und um nicht die alten Themen reinszenieren zu müssen? Möchtest du deinem Kind bei kleinen Zipperlein helfen und sie bei großen Problemen tatkräftig unterstützen können? Und möchtest du dein Kind mit Geduld, innerer Ruhe, Unbeschwertheit und Leichtigkeit auf dem Weg in seine Zukunft begleiten, so dass es handlungs- und lebensfähig wird und die Anforderungen, die das Leben an es stellt, meistern kann? Dann habe ich das notwendige Handwerkszeug für dich! Und gemeinsam finden wir heraus, wie dein Weg aussehen kann und wie du ihn mit Leichtigkeit meistern kannst!