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Auf die Tafel schreiben

Unterstützung für Schulen und Lehrkräfte

Bereits im Rahmen meiner Tätigkeiten als Coach in Berufsschulen bin ich mit vielen Jugendlichen in Kontakt gekommen, die im Einzelgespräch über ihre Sorgen und Nöte sprechen konnten. Dabei durfte ich beobachten, dass die psychischen Themen und Probleme im Leben der Jugendlichen eine immer größere Rolle spielen. Eine deutliche Zunahme von Therapieerfahrungen und psychischen Einschränkungen, die Lernen blockieren bzw. unmöglich machen, wurde erkennbar. Dabei wurde auch deutlich, dass es zunehmend schwieriger wurde einen freien ambulanten oder stationären Therapieplätze zu bekommen. Wartezeiten zwischen sechs bis 12 Monaten waren keine Seltenheit.

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Erwiesen ist, dass die psychischen Folgen der „Pandemie“ das bereits geschilderte Problem deutlich verschärft haben: eine deutliche Zunahme von Ängsten, Depressionen, Panikattacken, kompletter Rückzug oder aber Wutausbrüche sind zu verzeichnen. Und Therapieplätze sind weiterhin Mangelware.

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Unterstützung bzw. Hilfe gibt es auf Anfrage. Das heißt, Eltern und Jugendliche müssen sich aktiv auf die Suche machen. Und dann werden sie aufgrund der Überlastung des "Systems" vertröstet und abgewiesen.

Trotz der entsetzlichen psychischen Verfassung der Kinder und Jugendlichen bleiben die gesellschaftlichen und schulischen Anforderungen an die Kinder und Jugendlichen gleich. Jeder hat wieder zu „funktionieren“. Doch zwischen Anspruch und Wirklichkeit klaffen Welten. Viele Kinder und Jugendliche sind nicht in der Lage sich den schulischen Herausforderungen zu stellen und die Erwartungen zu erfüllen. Lernen ist oftmals nur eingeschränkt oder nicht mehr möglich und damit stellt sich die Frage, wie unsere Gesellschaft es schaffen will, handlungs- und lebensfähige Menschen zu sozialisieren, im Rahmen der derzeitig vorliegenden Bedingungen.

Du als Pädagogin/Pädagoge bekommst das Ausmaß der Misere deutlich zu spüren und viele Handlungen enden in Hilflosigkeit, Ohnmacht und Energielosigkeit.

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Als ehemalige Lehrkraft und Mutter weiß ich, dass Eltern und Lehrkräfte jeweils selbst an Rande der Überforderung stehen und ich weiß auch, dass es gegenseitige Schuldzuweisungen gibt. Doch wir benötigen Lösungen!

Computerkurs

Unterstützungsangebote

Ich habe Handwerkszeug erprobt und weiterentwickelt, das sich auch im Schulalltag hervorragend integrieren lässt.

Daher habe ich ein ganzheitliches Konzept für Schulen konzipiert, welches die Arbeit mit Eltern, Schülerinnen und Schülern und euch Lehrkräften beinhaltet.

Das Konzept umfasst Vorträge für Lehrkräfte und Eltern und Workshops, in denen das notwendige Know-how und Handwerkszeug vermittelt und erlebbar gemacht wird. In den Klassenteams lässt sich dann anschließend sehr gut weiterarbeiten, wenn der Bedarf besteht.

Wir bringen die Lösungen gemeinsam zu den Eltern und Kindern und Jugendlichen! Und wir können gemeinsam gegenseitiges Verständnis erreichen, so dass auch eine gemeinsame Arbeit an den eigentlichen Themen bzw. Problemen möglich wird.

Das wird nicht nur DEIN Leben verändern , sondern das Leben aller Beteiligten mit mehr Leichtigkeit, Lebensfreude und Energie bereichern.

 

Vielleicht hast du bereits bei "Integrales Coaching" und "Stressbewältigung" gestöbert und vielleicht spricht dich das eine oder andere Thema an. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Wenn wir unsere Schülerinnen und Schüler als Spiegel für uns anerkennen, können wir uns UNSERE Themen anschauen und lösen. Daher können wir dankbar sein für das "Triggern".

 

Zum Kennenlernen bieten sich auch meine Workshops an.

Vorträge

Vorträge

... für Lehrkräfte und Eltern.

Workshops

Workshops

... für Lehrkräfte bzw. Klassenteams, Eltern und Schülerinnen und Schüler.

Lösungswege für Klassenteams

Individuelle Lösungswege
für Klassenteams

  • Einzelcoaching

  • Gruppencoaching

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